(Nicht) Noch ein Blog zu Achtsamkeit – Veränderungen im Blog

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Veränderung der Online Präsenz für ein achtsames Leben.

1. Schritt Twitter Detox 
Damit lebe ich jetzt viel besser. Wer hätte das gedacht?! Ich jedenfalls nicht. Nach Wochen nun bin ich sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein.

2. Schritt Veränderungen im Blog
Anders als auf Twitter werde ich hier nicht alles löschen und von vorne anfangen. Ich werde Beiträge stehen lassen, die mir wichtig sind, andere werde ich nun überarbeiten.
Der Weg von Achtsamkeit und Akzeptanz hat in den letzten Wochen einiges in meinem Leben fundamental geändert. Somit hat sich auch meine Sicht auf manche Dinge geändert.

Ich möchte immer noch über die Depression schreiben. Ich werde immer noch persönliche Beiträge veröffentlichen, um anderen Menschen Mut zu machen und zu helfen. So wie ich es bisher auch getan habe.

Der Fokus meines Blogs wird ab jetzt allerdings auf der Veränderung liegen, der Achtsamkeit und der Akzeptanz. Weil ich auch diese Themen Menschen nahe bringen möchte, die sich bis jetzt noch nicht damit beschäftigt haben. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, diesen Weg einzuschlagen. Weil Achtsamkeit eben kein modisches Schlagwort ist, sondern wirklich etwas bewegen kann. 
Wie auch beim Thema Depression offen und Tacheles. Meine ersten Meditationsversuche und wie sie in Hyperventilation endeten. Meine ersten Laufrunden nach über einem Jahr. Wie ich dachte, mir fliegt die Lunge raus und irgendwer wird sie mir hoffentlich an die Wohnungstür tragen. Und wie es dann weiterging. Erkenntnisse aus der Therapie, in Absprache mit meinem Therapeuten. Wie sich Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge langsam einen Weg in meinen Alltag bahnen und nicht länger Fremdwörter sind.

Zeigen es ist menschlich auch zu straucheln, weil es dazu gehört! Was bringt denn ein Blog zu Achtsamkeit  und Akzeptanz, wenn man immer nur davon schreibt wie toll alles ist und was gut läuft?!

Achtsame Sicht auf ein gelebtes Miteinander
Achtsamer Umgang mit mir selbst

Die Akzeptanz von „unschönen“ Gefühlen
Der Weg durch den Schmerz und warum es nicht anders geht
Gewaltfreie Kommunikation
Und so weiter und so weiter

Der Versuch, den Weg aus der tiefsten Depression zu gehen, mein Weg und was ich unterwegs finde.

Weil ich nun weiß: „Ich schaffe das niemals!“ Ist lediglich ein Gedanke. 
Weil ich helfen möchte, Perspektiven zu ändern. 
Weil Veränderungen Schmerz bedeuten und es wichtig ist, dies zu verstehen und anzunehmen. 

 

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