Veränderungen sind enorm wichtig, gerade mit einer Depression. Irgendwann möchte ich diese ja hinter mir lassen. Trauma und ein Rezidiv meiner Schluckstörung (Ja, sie ist seit einigen Wochen zurück: Hello again, ich hatte dich eigentlich nicht vermisst!) haben diese Veränderungen nun umso dringlicher gemacht.
Veränderungen sind schwer und wo fängt man da an? Bei Veränderungen denkt man ja gleich an große Dinge und sofort kommt die Angst, oder der innere Schweinehund plustert sich auf. Lange schwadronieren darüber fällt leicht, umsetzen ist schwierig. Schwierig heißt aber nicht unmöglich. Und wo habe ich angefangen? Im Alltag und mit der Technik.
Twitter Detox war einer der ersten Schritte. Der hatte vielerlei Ursachen, einige davon hatte ich hier aufgeschrieben. Ich habe alle Tweets gelöscht und achtsam von vorne angefangen. Ein neues weißes Blatt:
Twitter – Detox und achtsamer Neuanfang
Vor dieser Veränderung war meistens das Erste was ich morgens in die Hand nahm mein Smartphone. Die Ausrede: Da ist mein Wecker drauf! Was für eine Überraschung, es gibt Wecker zu kaufen, einfache Wecker! Und eben dies habe ich nun auch getan. Weiterlesen
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.